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Dein Leben mit dem Tod

Wir erleben ihn als etwas ganz Furchtbares, als einen grossen Schicksalsschlag und als unseren letzten, grössten Feind: den Tod. Dabei hält er so vieles bereit für uns. Er kann uns zeigen, wie wertvoll unser Leben ist und wie schnell alles vorbeigehen kann. Und er kann uns eine ganz neue Lebensqualität und viel mehr Lebensfreude schenken. Das klingt im ersten Moment sehr paradox und unglaubwürdig; im Blog erkläre ich dir deswegen alles ganz genau (KLICK aufs Bild).

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Endlich frei - Bewusstsein zur Handy-Sucht

Das Smartphone umfasst eine Reihe an Utensilien (E-Mails, Kamera, GPS, Musik etc.) in einem. Dieses Multitalent kann uns den Alltag erleichtern. Steve Jobs hatte im 2007 das Iphone der Welt präsentiert. Erst Jahre später haben viele uns angefangen, das Smartphone als ständigen Begleiter fast permanent mit uns zu tragen. Kurz: Wir leben noch nicht lange mit Smartphones und beginnen erst jetzt zu lernen, was ein gesunder Umgang mit dem Smartphone ist. Wie oft nutzt du dein Smartphone? Fällt dir auch öfter auf, wie unbewusst und unkontrolliert du drauf schaust und wie viel Zeit du damit verbringst? Sie können richtige Energieräuber sein - doch es gibt viele Strategien, wie du dich aus ihrer Sklaverei befreien kannst. Ich zeige dir wie!

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Das verletzte Kind - in mir und auch in dir!

Bist auch du oft unsicher, gibst aber vor alles im Griff zu haben? Versuchst auch du immer, nach aussen möglichst selbstbewusst zu wirken? Das liegt an deinem inneren Kind: in uns allen steckt ein inneres Kind, das verletzt ist. Mit einem Klick auf das Bild lernst du, mit diesen Ängsten umzugehen und ich zeige dir, dass es allen anderen genauso geht wie dir – dass wir alle mit den gleichen oder ähnlichen Zweifeln zu kämpfen haben und uns deshalb gegenseitig mit Toleranz und Nächstenliebe begegnen dürfen. 

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So kommst du zu einer starken Persönlichkeit

Wie kann ich mithilfe der Resilienz eine stärkere Persönlichkeit und Selbstwirksamkeit aufbauen? Und was ist Resilienz überhaupt? Es ist die Fähigkeit, nach Herausforderungen und Schicksalsschlägen gestärkt wieder aufstehen zu können. Es ist die Stehaufmännchenqualität, die dir hilft, auch die schwierigen Situationen und Zeiten im Leben zu meistern. Und die gute Nachricht ist: JEDER und JEDE kann das lernen! 

Mehr erfährst du mit einem Klick auf das Bild.


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Was wir von Kindern lernen können

Die Welt durch die Augen eines Kindes sehen. Seine Umgebung mit der Naivität und dem Unwissen, der Lernbereitschaft und Freude am Entdecken eines Kindes erfahren. All das haben wir leider verlernt. Jetzt sind Termindruck, Konkurrenzfähigkeit und Umsatzzahlen unsere Leitmotive.

Dabei besitzen Kinder die besten Voraussetzungen für ein resilientes Ich. Wenn du auf das Bild klickst, erzähle ich dir von 3 besonders wichtigen Eigenschaften, die wir uns unbedingt von Kindern abschauen sollten.

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Ohne Druck zum Erfolg

In diesem Beitrag zu meinem neuen Video geht es um meine Erkenntnisse aus meinem letzten 3-tägigen Meditationskurs mit einem buddhistischen Mönch. Er zeigte mir, dass auch er – seit 13 Jahren Mönch und geübt in Meditation, Achtsamkeit und innerer Ruhe - mit Unsicherheiten zu kämpfen hat. So nahm er mir den Erfolgsdruck, den ich immer wieder verspüre, und half mir, netter im Umgang mit mir selbst zu sein.

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Let's talk about stress

"Ich habe zu lange zu viel für zu viele andere mit zu wenig Rücksicht auf mich selbst getan." - Das ist ein Satz, den wir heute leider viel zu oft hören und der vielen Menschen aus der Seele spricht. Die Folge sind Krankheiten wie Depression oder das Burn-Out-Syndrom. Ursache dafür sind die immer höheren Ansprüche, der Konkurrenzdruck und die Leistungsanforderungen im modernen Berufsalltag. Wie du mit Stress umgehst oder du ihn sogar vermeidest, erfährst du mit einem Klick auf das Bild.

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Our anxiety does not come from thinking about the future, but from wanting to control it

Jeder kennt das Gefühl: das Herz pocht gegen die Brust, man fühlt sich eingeengt, die Kehle ist wie zugeschnürt…man hat Angst. Und jeder hat vor etwas Angst. Sei es Angst vor der bevorstehenden Prüfung, Angst davor, einen geliebten Menschen zu verlieren, oder die Angst vor dem Ertrinken – es gibt sie in jeder Form, in jeder erdenklichen Art und Weise und in jeder möglichen Situation. Meistens fürchten wir uns jedoch vor etwas, das in der Zukunft liegt, vor einer Situation oder einem bestimmten Ereignis, das uns noch bevorsteht. Aber wie sinnvoll ist sie denn dann? Nehmen wir nicht etwas vorweg, was uns noch gar nicht betrifft? 

Keine Angst mehr zu haben bedeutet nicht, dass dir alles egal ist. Es bedeutet, dass du akzeptierst, was auf dich zukommt und dass du weisst, wie du damit umzugehen hast und nicht alles und jeden kontrollieren kannst. Diese Akzeptanz ist der erste Schritt zu emotionaler Freiheit. Und auch zu deiner eignen Resilienz: du hörst auf, deine Entscheidungen aufgrund von Furcht oder Eifersucht oder ähnlichem zu treffen. Du findest einen Mittelweg, statt den Weg der Überkompensation & der Aversion zu wählen. Du stellst dich deiner Realität, dem Hier und Jetzt, und zwar gemäss deinen Fähigkeiten und dem, was du aushalten kannst.

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Bye Bye Negativität - Hallo positive Emotionen!

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass ein wesentlicher Faktor zum resilienten Selbst eine positive Einstellung ist. Diese erreichen wir meistens schon dadurch, dass wir einfach positiver empfinden. Und um positiv zu empfinden braucht es gar keine riesigen Erfolge im Beruf: du kannst deinem Körper ganz einfach sagen, dass er jetzt glücklich sein soll. Sehr inspirierend ist in diesem Zusammenhang die amerikanische Sozialpsychologin Amy Cuddy: Ihre Idee ist es, mit dem Körper für zwei Minuten eine bestimmte Haltung einzunehmen und so deinem Geist einen Streich zu spielen.

Es reicht auch schon, wenn du dich nur ein paar Minuten im Spiegel ansiehst und dich anlächelst. Ich glaube fest daran, dass das funktioniert, die Wissenschaft glaubt auch daran, und ich hoffe, du kannst es auch glauben. Dadurch, dass du mehr positive Emotionen im Leben hast, im Leben fühlst, wirst du automatisch auch resilienter und kannst besser mit Herausforderungen, Krisen und Schicksalsschlägen in deinem Leben umgehen.

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"Nichts ist interessanter als der aktuelle Moment"

Einmal mehr habe ich mich von Jon Kabat-Zinn inspirieren lassen. „Nichts ist interessanter als der aktuelle Moment“: Es ist nicht möglich, in der Vergangenheit oder der Zukunft zu leben, auch wenn wir uns das so oft wünschen. Malst du dir nicht auch oft aus, wie du im Sommer im Urlaub am Strand liegst? Das ist zwar ein sehr schöner Gedanke – dennoch besteht die Gefahr, dass du dich darin verlierst und du das was eigentlich zählt, nämlich der Moment, in dem du dich gerade befindest, vergisst und er verloren geht. Das wäre doch schade. Wenn wir dem Jetzt unsere volle Aufmerksamkeit schenken, dann leben wir auch im Jetzt. 😊

Das Traurige daran, wenn du in der Vergangenheit gefangen bist oder nur daran denkst, was dir bevorsteht, ist, dass deine Gegenwart einfach ungelebt bleibt – und verloren geht. Du verschenkst deine eigene Zeit, und dir entgeht so viel Schönes, weil es dir einfach nicht auffällt.

Dir liegt die Welt zu Füssen – und noch mehr hast du von ihr, wenn du nur immer die Augen offenhältst und du sie dir auch ansiehst 😉

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3 Schritte zu einem federleichten Leben

Oft nehmen wir unsere Realität nicht so an, wie sie gerade eigentlich ist. Wir möchten etwas in unserem Leben, das gerade aber einfach nicht da ist. Oder umgekehrt: Es passiert etwas oder wir befinden uns in Situationen, die wir gerne anders hätten. Doch wir dürfen lernen, die Realität, wie gerade ist, in einem ersten Schritt zu akzeptieren.

Selbstverständlich heisst das nicht, dass du alles einfach hinnehmen sollst und alles mit dir machen lassen sollst. Es heisst nur, dass du glücklicher bist, wenn du Realitäten, die du einfach nicht ändern kannst, annimmst, weil du dir enorm viel Trauer und Ärger sparen kannst.

Sehr oft ist es aber gar nicht so leicht herauszufinden, wie man sich in einer Situation am besten verhält, bzw. zu wissen, wann ich sie zu meinen Gunsten beeinflussen kann. Mir helfen die drei Schritte in meinem Video dabei 😉

Mich machte diese Sicht auf mein Leben resilienter, denn es half mir im Moment zu leben und ihn dankend zu akzeptieren.


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Mein Smartphone - mein zweites Ich?

Das habt ihr bestimmt auch schon bemerkt: Smartphones bestimmen unseren Alltag. Sie sind einfach überall - im Bus, auf der Strasse, beim Fernsehen, sogar am eigenen Esstisch…ständig hat jemand das Handy in der Hand. Wir nehmen es sogar 250-300 Mal täglich in die Hand, nur um uns abzulenken. Und jetzt sogar noch mehr als vor einigen Jahren, weil wir uns jetzt an die Dauer-Ablenkung Smartphone gewöhnt haben und uns selbst gar keine Chance mehr geben. 

Bemerkenswert ist der Hinweis mehrerer Studien, es gäbe eine echte „Smartphone-Sucht“. Nach sozialen Interaktionen wird in unserem Gehirn ein Belohnungs-Hormon namens Dopamin ausgeschüttet. Und da unser Handy durch Plattformen wie WhatsApp eine leichte Möglichkeit zum sozialen Austausch bietet und der Griff zum Handy unkompliziert ausführbar ist, stillen wir unser Bedürfnis nach der Ausschüttung dieses Hormons so oft mit dem kleinen Funker.

Viele wissen ja gar nicht, wie das funktionieren soll, nur mit sich selbst in Kontakt zu treten. Wenn wir uns selbst nicht zuhören, uns nicht mit den Dingen auseinandersetzen können, die uns Tag für Tag beschäftigen…dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn wir an Energie verlieren und unser ganzes Wohlbefinden darunter leidet. Das macht die Resilienz so wichtig für uns: sie bietet uns die Möglichkeit unseren Seelen-Akku wieder aufzuladen und im Dialog mit uns selbst herauszufinden, was uns guttut.

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Die Kraft unserer Gedanken

Eine grundlegende Frage, die sich Psychologen schon seit vielen Jahren stellen: Was passiert eigentlich in unserem Gehirn? Auch ich beschäftige mich oft mit diesem Thema, und ich frage mich, was ich überhaupt so denke immer und wie ich über mich und andere denke.

Wir haben es selbst in der Hand – was wir denken, wie wir handeln, und damit auch wie wir uns fühlen und wie unser ganzes Leben verläuft.

In diesem Blog erzähle ich dir von zwei Studien, die mein Leben verändert haben.

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Vertrau dir selbst!

Ist es dir auch schon mal passiert, dass du dir einer Sache sehr sicher warst, aber dich dann verunsichern lassen hast, weil andere Leute eine andere Meinung hatten? Denn ich habe schon an meiner Intuition gezweifelt, weil mir andere das Gegenteil rieten… und es stellte sich im Anschluss raus, dass meine Idee besser oder meine Meinung richtig gewesen wäre. Mir helfen folgende 3 Fälle, meiner Meinung zu vertrauen und diese möchte ich mit dir teilen. Wenn ich nun irgendwann das Gefühl habe, dass das Urteil der Masse das falsche ist, dann erinnere ich mich an all diese Situationen und vertraue meiner Intuition. Ich hoffe, dass auch du mehr Vertrauen zu deiner inneren Meinung bzw. dir selbst hast in solchen Situationen, und dass auch dir die Erinnerung an ebendies dabei hilft. Selbstvertrauen macht uns resilienter; wir gehen achtsamer durchs Leben, wenn wir auf unsere eigenen Entscheidungen vertrauen und uns nicht durch andere beeinflussen lassen.

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