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Was wir von Kindern lernen können

Die Welt durch die Augen eines Kindes sehen. Seine Umgebung mit der Naivität und dem Unwissen, der Lernbereitschaft und Freude am Entdecken eines Kindes erfahren. All das haben wir leider verlernt. Jetzt sind Termindruck, Konkurrenzfähigkeit und Umsatzzahlen unsere Leitmotive.

Dabei besitzen Kinder die besten Voraussetzungen für ein resilientes Ich. Wenn du auf das Bild klickst, erzähle ich dir von 3 besonders wichtigen Eigenschaften, die wir uns unbedingt von Kindern abschauen sollten.

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"We suffer more in imagination than in reality"

Es passiert mir leider immer wieder, dass ich verschiedene Szenarien „zerdenke“, mir das absolut Schlimmste ausdenke und meine ganze Stimmung von dieser Negativität beeinflussen lasse. Und das Paradoxe daran: Nichts davon ist real! Das muss ich mir stets bewusst machen. Wenn wir also das nächste Mal abends im Bett z.B. über das Date am nächsten Tag und damit über potentielles Versagen nachdenken, oder uns schmerzhafte Erinnerungen in den Kopf schießen und wir über all das Traurige in unserem Leben nachdenken: Vergessen wir es gleich wieder, denn gerade in diesem Moment liegen wir in unserem kuscheligen, warmen Bett, ganz weit weg von alledem. Denken wir lieber daran, wie gut es uns geht und dass es immer einen Weg gibt. Solange wir uns unserer Selbst sicher seid und wir uns selbst lieben, kann uns keiner etwas anhaben, nicht einmal der schlechte Gedanke: denn wir beschützen uns selbst! Wir sind für uns selbst da.

Wenn du auf das Bild klickst, kannst du mehr über negative Gedanken lesen.

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Was ist denn diese Achtsamkeit?

Als ich gestern mit einem netten Banker im Zug von Lausanne nach Winterthur ins Gespräch gekommen bin, haben wir uns über unsere Selbstständigkeit ausgetauscht. Der freundliche Mann ist nicht nur ein sehr hohes Tier bei der Bank, er hat auch seine eigene Firma, die Liegenschaften betreut. Er hat sehr ausgeglichen, gelassen und zentriert auf mich gewirkt und das obwohl er bestimmt ganz viel arbeitet. “Der meditiert bestimmt und setzt sich mit Achtsamkeit auseinander…”, hatte ich mir gedacht. Ich lag aber ganz klar daneben, denn für ihn habe ich Chinesisch gesprochen, als ich ihm von meinen Achtsamkeits-Workshops erzählt habe. Er scheint achtsam zu leben, hat aber den Begriff noch nicht gekannt. Einmal mehr habe ich gemerkt, dass ja, der Begriff es sehr wohl auf gefühlt jede zweite Zeitschrift geschafft hat, aber die Bedeutung noch nicht mitgekommen und irgendwo hängen geblieben ist.

Klicke auf das Bild und lies weiter, um zu erfahren, warum Achtsamkeit auch für dich weiter ist.

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